Neues Bewegungsspiel – Tatütata, die Feuerwehr ist da!

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Tatütata, die Feuerwehr ist da,
das Auto fährt so schnell es kann,
nach kurzer Zeit schon kommt es an.
Tatütata, die Feuerwehr ist da.

Tatütata, die Feuerwehr ist da,
sie löscht das Feuer, ach o Schreck,
das schöne Haus, es ist jetzt weg.
Tatütata, die Feuerwehr ist da.

Tatütata, die Feuerwehr ist da,
die Männer fahren müd nach Haus,
und ruhn sich von der Arbeit aus.
Tatütata, die Feuerwehr war da.

Impfpflicht für Kita-/ Schulkindern 2020

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Masern sind eine hoch ansteckende, fieberhafte Virusinfektion!

Ab März 2020 müssen Sie vor der Aufnahme Ihrer Kinder in eine Kita oder Schule nachweisen, dass diese geimpft sind. (Die Impfpflicht gilt auch für Tagesmütter und für das Personal in Kitas, Schulen, in der Medizin und in Gemeinschaftseinrichtungen, wie Flüchtlingsunterkünften!)

Nachgewiesen werden kann die Impfung von Masern, beziehungsweise Immunität durch Ihren Impfausweis oder durch ein Attest vom Arzt.
Haben Sie diese nicht, können Sie ohne Probleme bei Ihrem Arzt nach einer Impfung gegen Masern impfen lassen.

 

Was sind Masern eigentlich?
Sie zählt zu den Kinderkrankheiten, obwohl zunehmend auch Jugendliche und Erwachsene daran erkranken!Masern Hand von LoloStock AdobeStock_176862638-8256x4651-637x359.jpg

Neben den typischen roten Hautflecken ruft die Erkrankung Fieber und einen erheblich geschwächten Körperzustand zu.
-Die Inkubationszeit dauert von 8 bis 10 Tagen.
-Am 12. bis 13. Tag beginnt die Krankheit mit einer typischen Schleimhautrötung am weichen Gaumen.
-Am 14. bis 15. Tag breitet sich ein fleckig-knotiger großfleckiger Ausschlag aus.

Behandlung:
-Bettruhe,
-evtl. fiebersenkende Maßnahmen
(wie fiebersenkende Medikamente, Wadenwickel),
-Antibiotika
(bei zusätzlicher bakterieller Infektion)

Hüpf, der Frosch

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Fingerspiel:

Hüpf, der Frosch, er springt umher,
seinen Teich, den mag er sehr.

Er hüpft von Stein zu Stein,
aber nicht allein.

Viele Frösche hüpfen schnell,
hin und her und auf der Stell.

Müde machen sie sich klein,
schlafen schnell zusammen ein.

 

Variation:
-Körperwahrnehmungsspiel
Mit den Händen wird der Text auf dem Rücken des Kindes gespielt.

 

Ein sehr schönes Buch für Kinder:51ccIzkw2iL._SX440_BO1,204,203,200_.jpg
HIER kommt Ihr zum Buch

Spielentwicklung

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In den ersten drei Monaten –
beschäftigt sich das Kind mit sich und der Entdeckung seines Körpers. Ihn zu erforschen. Sie fangen an kräftig zu strampeln, den Kopf zu drehen und den Greifreflex auszuprobieren, nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Dann beginnt es, mit der Stimme zu spielen, aus Spucke im Mund werden Blasen gebildet.

Zwischen dem 4. und dem 6. Monat –
wird alles mit dem Tastsinn erforscht, d.h. es werden verschiedene Gegenstände in die Hand und Mund genommen. Wenn Sie mit dem Kind regelmäßig rhythmische Wortspiele machen,  werden Sie sehen, das Ihr Kind sich begeistern lässt und fängt an zu lachen.

Zwischen 7. und 9. Monat –
Hier beginnt Ihr Kind mit dem erforschen der Welt, mit dem krabbeln! Es entdeckt, das es ein Hinauf und ein Hinunter gibt, es spielt gerne Handspiele wie z.B. Wie das Fähnchen auf dem Turme und versucht, schon etwas nachzusprechen oder auch sogar mitzuspielen. Es wird anfangen, mit allen seinen Sinnen alles zu entdecken. Sie versuchen die Eigenschaften von Gegenständen herauszufinden.

zwischen dem 10. und 12. Monat –
Es fängt an, sich für Sing-, Finger- und Reim Spiele zu begeistern. Dabei setzt es auch gerne andere Bewegungsarten ein wie krabbeln, Robben und Laufen. Es liebt es Gegenstände mit seinen eigenen Händen zu erforschen, es einfach zwischen seinen Fingern zu spüren.

 

Meine ersten Fingerspiele und Kinderreime
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Mit dem Auto, brumm..

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Mit dem Auto, brumm, brumm, brumm,
fahr ich heute so herum.
Ich fahre schnell um jede Ecke,
ich fahre eine weite Strecke.
Ich fahr zurück zu meinem Haus
und ruhe mich dort etwas aus.

Mit dem Auto, brumm, brumm, brumm,
fahr ich heute so herum.
Ich fahre schnell um jede Ecke,
ich fahre eine weite Strecke.
ich fahr zurück zu meinem Haus
und fahre heut nicht mehr hinaus.

Variation:
Die Bewegungsgeschwindigkeit der Kinder kann verändert werden, indem aus dem Wort „schnell“ das Wort „langsam“ wird!

Ein Traum Bobbycar findet ihr hier!

61V1AkzjToL._SL1000_.jpgHIER

Morgenkreis – Bewegungsvers

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Hoch und runter, hoch und runter,       DIE KINDER STEHEN AUF UND SETZEN
ich bin heute froh und munter.                SICH.
Hoch und runter, steh nun still,              DIESE STROPHE KANN MEHRMALS
weil ich ein wenig ruhen will.                  WIEDERHOLT WERDEN.

Hoch und runter, hoch und runter,
ich bin heute froh und munter.
Hoch und runter, jetzt ist Schluss,
weil ich ein wenig ruhen muss.                  DIE KINDER GEHEN IN DIE HOCKE.

Ernährung – Was gehört in eine Brotdose?

61fQvtFvovL._SX679_.jpgHIER

Viele Eltern wissen nicht, was Sie Ihrem Kind in die Brotdose einpacken sollen. Ihnen geht es genauso?
Hier eine kleine Aufzählung, was ich als ausgebildete Sozialassistentin empfehle:

  • Ein bis zwei Scheiben Brot – Am besten ein schönes Vollkorn-, Dinkel- oder auch gerne mal ein Weißbrot. (Damit ist kein Toastbrot gemeint) BITTE lassen Sie den Rand vom Brot dran! Sagen Sie zu den Kindern, das der Rand vom Brot Sport für die Zähne ist und das die Zähne viel Sport benötigen.
    Auf das Brot können Sie gerne Abwechslung machen, mal lecker Wust, wie Salami oder auch andere. Dann gerne mal eine Scheibe Käse. Alles was das Herz begehrt. Sie können Ihrem Kind auch gerne mal eine Freude mache, indem sie auch hin und wieder ein Süßen Aufstrich darauf machen. Nutella darf ab und zu gerne mal sein, aber nicht so oft. (Ihr Kind isst nur Nutella auf Brot? Glauben Sie mir, das stimmt nicht! Dann hat Ihr Kind Sie unter Kontrolle! Versuchen Sie einfach dann Tagelang ein anderes Brot zu schmieren, wenn Ihr Kind wirklich Hunger hat, isst es auch ein Salami Brot. Sie dürfen nur nicht aufgeben)
  • Obst & Gemüse – Legen Sie für Ihre Kinder abwechslungsreiches Obst und Gemüse. BITTE lassen Sie die Schale an dem Obst oder Gemüse dran! In der Schale stecken die meisten Vitamine! Probieren Sie sich da aus, was Ihr Kind gerne isst.
  • Es dürfen auch ab und zu in der Brotdose auch mal ein Joghurt oder süßes Gebäck drin sein, es darf nur nicht die Hauptnahrung sein. Dieses sollten Sie Ihrem Kind so bei bringen, das erst alle anderen Dinge aufgegessen werden und zum Schluss das Süße gegessen wird!

 

Was brauch mein Kind alles im Kindergarten?

Sie haben keine Ahnung, was auf Sie zukommen wird?

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Hier eine kleine Auflistung:

  • Kleidung der Jahreszeiten entsprechend
    – Dünne oder dicke Jacken
  • Matschhose
    – Es gibt unterschiedliche, bitte achten Sie beim kaufen darauf, ob diese Matschhose gefüttert ist oder nicht! Denken Sie bitte immer daran, das es Kinder sind, d.h. Ihre Kinder werden viel Spielen, Toben und was das Herz der Kinder begehrt.
  • Gummistiefel
    – Jeder Kindergarten erwartet Gummistiefel, da man nach Wetterlage guckt, wie man die Kinder im Kindergarten raus lässt, ohne richtige Kleidung ist dies aber nicht möglich
  • Wechselsachen in einem Jutebeutel
    – mehrere Hosen, T-Shirts, Pullover, Socken, Unterwäsche!
  • Einen Rucksack mit einer Brotdose zum Frühstück ggf. für die Nachmittagspause
    – Wenn Ihre Kindertagesstätte kein Gemeinsames Frühstück anbietet!
  • Eventuell ein kleines Kuscheltier (was immer dabei sein muss) oder ein Kuscheltuch
    – Vorher mit dem Erzieher oder der Erzieherin absprechen